KIT-Erfolg bei Auswahl Helmholtz International Fellow Award Die Zusammenarbeit mit den weltweit Besten ist ein wesentliches Ziel der internationalen Aktivitäten der Helmholtz-Gemeinschaft. Zu diesem Zweck hat die Organisation den Helmholtz International Fellow Award etabliert.
Die Kriterien der Auswahl waren neben der wissenschaftlichen Qualität, Karrierestadium (senior scientist), Erfahrungen im Management, bereits bestehende Kooperationen mit dem Helmholtz Zentrum, im Antrag dargestellte Vorstellungen zur Ausgestaltung des Preises, die Motivation für die Nominierung durch das Zentrum sowie der potentielle Beitrag zur Sichtbarkeit der Helmholtz-Gemeinschaft.
Liste der ausgewählten Preisträger Eine neue Ausschreibung folgt im Januar 2015. |
Alumniseminar - Innovation at KIT Vom 3.-5. Dezember kamen ehemalige Studierende und Wissenschaftler an das KIT zurück, um sich über das Thema Innovation am KIT zu informieren und sich im Rahmen eines Workshops über Design Thinking selbst als Innovatoren auszuprobieren. Das Seminar fand mit Unterstützung des BMZ, des Auswärtigen Amts und des DAAD statt, die 20 Teilnehmer waren hierfür aus verschiedenen Ländern der Welt angereist. Das Programm beinhaltete zusätzlich ein Treffen mit Studierenden aus den Heimatländern der Alumni und ein Dinner mit Wissenschaftlern des KIT. |
Workshop: Grenzüberschreitendes Promovieren als Karriereoption Im Rahmen des „Dialog Science 2014“ fand am 6. November ein Workshop zum Thema „Grenzüber- schreitendes Promovieren“ statt. Die über 30 Teilnehmer aus Frankreich, der Schweiz und Deutschland erhielten sowohl einen Überblick über die Doktorandenausbildung in den drei Ländern als auch Informationen zur grenzüberschreitenden Promotion und Finan- zierungsmöglichkeiten. Erfahrungsberichte sowie eine Podiumsdiskussion gaben den Teilnehmern einen konkreten und authentischen Einblick in die verschiedenen Aspekte einer binationalen Promotion, der sogenannten „thèse en cotutelle“, und verdeutlichten die administrativen Herausforderungen und den wissenschaftliche Mehrwert, den man aus einer binationalen Promotion ziehen kann. |
Delegation des IIT Mandi Am 07. November 2014 besuchten der Rektor des Indian Institute of Technology Mandi, Prof. Dr. Timothy Gonsalves, zusammen mit dem Dean for International Affairs, Dr. Prem Felix Siril, das KIT. Ziel des Besuches im Rahmen der Zusammenarbeit beider Hochschulen auf Grundlage eines MoUs zwischen den TU9-Universitäten und dem IIT Mandi war die Auslotung für eine Intensivierung der Zusammenarbeit. Bei einer Informationsveranstaltung mit Nachwuchswissenschaftlern verschiedener Disziplinen wurde intensiv über verschiedene Möglichkeiten der Kooperation diskutiert. Anknüpfungspunkte ergeben sich z.B. in den Bereichen Mechanical Engieering; Civil Engineering; Communication Sciences; Renewable Energies sowie Image, Speech and Video Processing. |
Delegation der Taiwan Tech Die hochrangige Delegation, angeführt von Vizepräsident Prof. Dr. Bernard Jiang, besuchte am 3. Nov. das KIT, um mögliche Formen der Zusammenarbeit im Bereich Halbleiterforschung, Automation und Entrepreneurship auszuloten. Durch die stark auf Anwendung ausgerichtete Lehre, hervorragende Industrieanbindung und den in Planung befindlichen „Industriecampus“ der Taiwan Tech, eine der besten technischen Universitäten Taiwans, ergeben sich interessante Kooperationsmöglichkeiten. Begleitet wurde Vizepräsident Jiang von Prof. Dr. Heng, Dekan der Abteilung für Forschung und Entwicklung und des Innovationszentrums der Taiwan Tech, sowie von Prof. Dr. Shiou, Leiter der Fakultät für Maschinenbau und Opto-Mechatronik. |
Delegation US Administratoren Eine Delegation von Hochschuladministratoren aus den USA besuchte am 24.10. das KIT. Die 17-köpfige Delegation interessierte sich dabei besonders für die einzigartige Struktur des KIT und die Fusion von Universität und Forschungszentrum. Der Besuch erfolgte im Rahmen des Baden-Württemberg-Seminars, zu dem ein Mal im Jahr Vertreter der an den Landesprogrammen teilnehmenden Partneruniversitäten in den USA eingeladen werden. Ziel ist es, Einblick in die verschiedenen Hochschuleinrichtungen zu geben und das Verständnis der deutschen Forschungs- und Wissensstruktur zu fördern. Das Interesse deutscher Studierender an Auslands- oder Forschungssemestern in Nordamerika ist sehr hoch, sodass die Landesprogramme mit Nordamerika eine wichtige Rolle spielen. |
Delegation aus Südafrika Eine Delegation von Vertretern südafrikanischer Botschaften, darunter die vier BotschafterInnen aus Zambia, Mozambique, Botswana und Mauritius hat das KIT am 16.10. besucht. Neben dem einführenden Vortrag über das KIT war die Besichtigung der Projekte bioliq und BRENDA im Campus Nord für die Delegation besonders interessant: viele Länder des südlichen Afrika investieren aktuell in den Bereichen Energie / Energieeffizienz in Forschung wie Anwendung. Auch die Einbindung von Industrie in solche Forschungsprojekte hat die Botschaftergruppe sehr interessiert. Erste Kontakte zu Wissenschaftlern im Wasserbereich mit Botswana konnten bereits hergestellt werden. |
Delegation aus Changzhou Eine hochkarätig besetzte Delegation aus Changzhou in Baden-Württembergs Partnerprovinz Jiangsu besuchte am 16.10. das KIT, um sich über die Themenfelder Anthropomatik & Robotik und das Innovationsmanagement am KIT sowie Möglichkeiten zur Zusammenarbeit zu informieren. |
Fortschreibung der BMBF-Internationalisierungsstrategie Der am 2.10. veröffentlichte BMBF-Aktionsplan „Internationale Kooperation“ informiert, wie das BMBF seine internationale Zusammenarbeit in den kommenden Jahren gestalten will. HRK-Präsident Horst Hippler betonte, dass der Aktionsplan wichtige Zukunftsthemen abdecke, er müsse jedoch die zentrale Rolle der Hochschulen als Motoren der Internationalisierung von Bildung und Forschung stärker berücksichtigten und vor allem mit einer soliden Grundfinanzierung der Hochschulen unterstützt werden. International Cooperation action plan Internationale Kooperation Mehr
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Delegationsbesuch der Dalian University of Technology
Am 18. und 19. September besucht eine hochrangige Delegation der Dalian University of Technology (DUT) unter der Leitung des Präsidenten Prof. Dongming Guo das KIT. Das KIT ist mit der DUT bereits über das SE3P Netzwerk verbunden. Ziel des Besuchs ist es, gemeinsame Forschungsgebiete auszuloten und die Kooperation zwischen den beiden Universitäten zu vertiefen. Neben einem Gespräch mit dem Präsidium stehen Termine mit interessierten Wissenschaftlern des KIT sowie Laborbesuche auf dem Besuchsprogramm. Die DUT gilt als eine der besten technischen Universitäten in China und wird von der dortigen Regierung über die Projekte „985“ und „211“ national gefördert.
About DUT |
KIT Alumni Expertenseminar, Mexiko Stadt Vom 31.8-3.9 fand das erste KIT Alumniseminar zum Thema "Climate,Water,Infrastructure: Sustainable Urban Development"in Mexiko Stadt statt. Dreißig Alumni deutscher Institutionen, KIT-Wissenschaftler und mexikanische Experten tauschten aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema aus und verglichen die Situation der Megacities in Mexiko und Lateinamerika mit der Realität in Deutschland. Zum Abschluss des Seminars besichtigten die Teilnehmer die von KIT und der lokalen Universidad Autónoma de México gemeinsam betriebene Messstation in Altzomoni im Izta-Popo National Park, die Emissionen aus Mexiko Stadt und des Vulkans Popocatepetl misst. 31. August - 03. September 2014 |
Dialogue on Innovative Higher Education Strategies Das gemeinsam von DAAD und HRK entwickelte DIES-Programm bietet mit Trainingskursen, Dialogveranstaltungen, Projekten und Partnerschaften ein Bündel von Maßnahmen an, mit dem Hochschulen in Entwicklungsländern ihre Ausbildungsgänge nach internationalen Qualitätsstandards ausrichten, ihre Forschungskapazitäten ausbauen und ihre Organisationsstrukturen konkurrenzfähig entwickeln können. Mehr |
Japans neue Innovationsstrategie startet 2014 mit ersten Maßnahmen In der Implementierungsphase sind drei Programme vorgesehen: 335 Milliarden Yen fließen 2014 aus dem Landeshaushalt in den „Action Plan for S&T Priority Measures“ und 52 Milliarden Yen in das „Cross-Ministerial Strategic Innovation Promotion Program“ (SIP). Der Nachtragshaushalt 2013 sieht 55 Milliarden Yen für das Programm „Impulsing Paradigm Change through disruptive Technologies“ (ImPACT) vor. |
IIT Mandi Projekt Im Rahmen der Partnerschaft zwischen TU9-Universitäten und dem Indian Institute of Technology in Mandi haben deutsche und indische Professor/innen sowie Postdocs die Möglichkeit, wechselseitig am IIT Mandi oder einer beteiligten TU9-Universität an gemeinsam definierten Forschungsthemen zu arbeiten. 01.01.2014 bis 31.12.2017 |
Besuch des Vizepräsidenten der Universität UTEC, Peru
Am Montag, den 14. Juli besuchte der Vizepräsident der Universität UTEC, Herr Mario Rivera aus Lima, Peru das KIT. Ziel des Besuchs war es, Kooperationsmöglichkeiten zwischen dem KIT und der aufstrebenden jungen Universität auszuloten. UTEC ist aus der durch das Land Baden-Württemberg geförderten Fachhochschule TECSUP hervorgegangen, die zum Ziel hat, junge Ingenieure in Peru praxisrelevant auszubilden.
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Russische Delegation aus Jekaterinburg zu Besuch am KIT
Vom 30. Juni bis 1. Juli besuchte eine russische Delegation der Uralischen Föderalen Universität (UrFU) aus Jekaterinburg das KIT auf Einladung von Prof. Dr. Heinz Wörn, Leiter des Forschungslabors für Intelligente Prozessautomation und Robotik (IPR) am Institut für Anthropomatik und Robotik (IAR).
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Professor Wolfgang Seemann erhält "Palmes Académique"
Damit würdigt die Französische Republik seine großen Verdienste um die deutsch-französische Zusammenarbeit im universitären Bereich.
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EU-Ranking bestätigt hervorragende Forschung am KIT Das neue Hochschulranking der EU, U-Multirank , ordnet das KIT in den Kategorien Forschung und Wissenstransfer mit vielen Indikatoren in die höchste Stufe ein. So unterstreichen etwa die weit überdurchschnittliche Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, der Post-docs und das Drittmittelaufkommen die Forschungsstärke des KIT. Viele Patente, Industriekooperationen und Spin-offs belegen im Ranking, dass das KIT Forschungswissen in die Gesellschaft transferiert. Mehr |
ERASMUS+ kommt! Ab dem akademischen Jahr 2014/15 gibt es wesentliche Änderungen bei ERASMUS. WICHTIG: nur noch eine Bewerbungsrunde für das gesamte akademische Jahr mit gesicherter Mobiliätsbeihilfe! Bitte beachten Sie, dass die internen Bewerbungsfristen der Fakultäten mit Ausnahme der Wiwis i.d.R. 4-6 Wochen früher liegen. Mehr |
Ergebnis 2. Ausschreibungsrunde Helmholtz-CAS Joint Research Groups Mit 21 eingereichten Anträgen hatte auch die zweite Ausschreibung der „Helmholtz-CAS Joint Research Groups“ (HCJRG) im Rahmen des Impuls- und Vernetzungsfonds eine positive Resonanz gefunden. Mehr |