Östliches Europa, Südkaukasus, Zentralasien
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat das KIT jegliche institutionelle Zusammenarbeit abgebrochen. Dabei wurden sämtliche Projekte, Kooperationen und Austauschprogramme mit russischen Forschungseinrichtungen und Hochschulen auf Eis gelegt. Als Teil der Deutschen Forschungsgemeinschaft solidarisiert sich das KIT stark mit der Ukraine und ist fest entschlossen, die Kontakte und die Zusammenarbeit mit den ukrainischen Partnern auf allen Ebenen zu stärken.
Darüber hinaus gewinnen zunehmend auch die Länder im Südkaukasus und in Zentralasien als Partner an Bedeutung, beispielsweise zur Entwicklung gemeinsamer Lösung für globale Herausforderungen in der Energie- und Klimapolitik.
Koordination International Excellence Grants, Referentin Osteuropa, Kaukasus und Zentralasien
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