Wegweiser für den Berufsstart
Internationale Absolventinnen und Absolventen haben nicht zuletzt angesichts des Fachkräftemangels enorme Bedeutung für den deutschen Arbeitsmarkt. Welche Einstiegsmöglichkeiten die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) ihnen bietet, zeigten KIT und TRK bei der Veranstaltung „Start your Career in the Karlsruhe TechnologyRegion“.
Rund 100 Studierende, Praktikantinnen und Praktikanten sowie (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler informierten sich über Möglichkeiten für den Berufseinstieg in Deutschland sowie Organisatorisches wie Visumsanträge und Arbeitsgenehmigungen. Internationale Alumni des KIT, die seit Abschluss ihres Studiums in der TRK arbeiten, berichteten von ihren Erfahrungen. „Das Studium am KIT ist eine ausgezeichnete Grundlage für einen erfolgreichen Karrierestart. Unser klares Ziel ist es, junge Menschen umfassend und forschungsorientiert auszubilden und ihnen interdisziplinäre Kompetenzen zu vermitteln“, sagte der Vizepräsident des KIT für Innovation und Internationales, Professor Thomas Hirth.
In Kurzvorträgen präsentierte sich die TRK als attraktive Region zum Leben und Arbeiten. Über ihre Angebote informierten verschiedene Serviceeinrichtungen des KIT und standen für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung, darunter die Dienstleistungseinheit (DE) Internationales (INTL), der Career und Alumni Service der DE Innovations- und Relationsmanagement (IRM) sowie das Karlsruhe House of Young Scientists (KHYS). Die Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt erläuterte, wie sie internationale Absolventinnen und Absolventen nach einem Abschluss oder einer Promotion bei Berufswahl und Jobsuche unterstützen kann. Ebenso vertreten waren das CyberForum e. V. sowie die Kontaktstelle Frau & Beruf.
Die DE INTL und der Career und Alumni Service der DE IRM organisierten die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der TechnologieRegion Karlsruhe und der Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt. Gefördert wurde sie vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg sowie dem Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD).